Ich bin Douglas Paterson,

willkommen auf meinen Internetseiten!

Sie interessieren sich für eine meiner Tätigkeiten und möchten wissen, wer ich bin.

Beruflicher Werdegang: 

Ich bin 1939 in Schottland geboren und lebe seit 1964 in Deutschland. In England absolvierte ich The Oxford and Cambridge "A" Levels, studierte an der Technischen Universität Glasgow und schloss mein Management-Studium mit dem British Institute of Managers-Diplom in Introduction to Management Principles, Human Relations and Psychology, Factory Management, Industrial Relations, Analysis Techniques, Job Evaluation, Merit Rating and Incentives, Work Measurement, Economics, Law, Statistics and Accounting ab.

Nach verschiedenen Positionen in der britischen Autoindustrie ging ich nach Deutschland und wurde in München Kaufmännischer Leiter eines europäischen Raumfahrt-Projekts. Ab 1970 war ich 15 Jahre lang selbständiger Unternehmer im Kunststoffsektor, bevor ich aus meinem Hobby "PC" meinen Beruf machte und für eine namhafte deutsche Firma deren PC-Benutzerservice aufbaute und leitete. 

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Wie sie mich erreichen können:

Douglas Paterson, 
Seeleitenweg 12, 
D-82404 Sindelsdorf 
Tel./AB
08856/83305

E-Mail:

Falls sie mich aufsuchen möchten klicken sie hier für eine Anfahrtsskitze. 
Für Information über  Sindelsdorf im schönen Pfaffenwinkel hier klicken

Private Hinweise:
In jungen Jahren kam ich in Kontakt mit alternativen Heilmethoden in Großbritannien, die meine Lebensanschauung stark geprägt haben. Die offene ursprüngliche Art meiner schottischen Heimat als auch Schlüsselerlebnisse gaben mir die Möglichkeit, mein eigenes Leben sowie das Leben überhaupt in einem anderen Licht zu sehen.

Seit mehr als 30 Jahren halte ich zu dem Themenbereich "Zwischenmenschliche Beziehungen" und "Heilung" Seminare und Workshops in Deutschland und der Schweiz ab.

1976 Ausbildung - Spiritual Healing , The White Rose Foundation, Dr. Leslie Harvey, Dornbirn
  
1983 Mitglied, Harry Edwards Spiritual Healing Freundeskreis, München
  
1983 Einmal monatlich Praxis in Fernheilung (Spiritual Healing) , Harry Edwards Freundeskreis München, München
  
1987 Wochentraining - "Heilung aus dem Glauben", Harry Edwards Bewegung München, Kloster Schwanberg - Bad Kitzingen
  
1988 Lehrgang der DVGH e.V (Deutsche Vereinigung für Geistheilung), Anni Ziemer, Bildungshaus St. Virgil, Salzburg
  
1990 Lehrgänge in AGNI-Yoga , Bodo Zninser, Grafenaschau
  
1992 Lehrgang - Craniosacral Balancing, Gesellschaft für ganzheitliche Gesundheitsberatung e. V., Anne Mohr, Haar
  
1992 Einführung in KRIYA-Yoga, Dhirananda, Stuttgart
1991 Einführung in der TCM, Pramada D. Allgöwer
1993 Lehrgang - Integrale Körperbildtherapie, Waltraut Dunkern, Weilheim
1993 NLP  Lehrgang - Die Kommunikationskunst, Weilheim
1993 Lehrgang - Zugang finden zum inneren Licht, Jeanette Popp, Kemten/Allg.
 
1994 Lehrgang Praxis der Reinkarnations-Therapie, Helmut-Whitey Kritzinger , Esoterische Akadamie Darmstadt
 
1995 Geistheilung-Jahrestraining, WSL, Dr. Bruno Stark, Wolfhalden (Schweiz)
1996 Philosophie Studium,  Neue Akropolis, München
1996 Seminar Intuition und Sensitivität, Varda Hasselmann, München

Meditation:

1984 Zentrum der Begegnung, Bad Tölz - Leitung von Seminaren, Meditations- und Besinnungstagen
bis
1994 (Schließung des Zentrums)
  
1992 Seeleitenweg 12, Sindelsdorf - Leitung von Seminaren, Meditations- und Besinnungstagen
bis
heute
  

Um meine Motivation, Meditationen anzubieten, zu verstehen möchte ich Ihnen meine Lebensauffassung (Standpunkt) erzählen: 

Die Welt ist ein großes Theater, in dem ein Bühnenstück namens Erdenleben aufgeführt wird. Ich spiele in diesem Stück eine Rolle. Die Inszenierung dient meiner Bewußtwerdung. Diese Rolle, die ich heute spiele, habe ich selbst ausgesucht und setzt sich zusammen aus fehlenden und unvollständigen Erfahrungen, die ich zu anderen Zeiten in anderen Bewußtseinszuständen gemacht habe. Wenn ich meinen Nachbarn anschaue, sehe ich ebenfalls ein Wesen, das mit mir auf dieser Bühne steht und in dem gleichen Bühnenstück spielt. Auch es ist hier, um sein Bewußtsein zu erweitern. Wenn ich es betrachte, kann ich es auf den unterschiedlichsten Bewußtseinsebenen (ganzheitlich) wahrnehmen. Auf der Verstandesebene (physischen Ebene), auf der Empfindungs-(Gefühls-)ebene und auf der strategischen (geistigen) Ebene gibt es mir mittels seines Verhaltens Informationen über sich selbst und dient als Spiegel für mich und mein Verhalten - wir kommunizieren miteinander. 

Die Soufleuse (meine innere Stimme) macht mich aufmerksam auf meine Abweichungen vom Drehbuch. Diesen Hinweisen kann ich folgen oder sie ablehnen, dies ist mein freier Wille. Sollte die Abweichung von der Rolle jedoch zu gravierend sein, werde ich immer von meinen "Schauspielerkollegen" durch ihr Rollenverhalten gezwungen, zu meiner Rolle zurückzukehren. Es ist verständlich, daß, wenn ich eine Rolle wie Macbeth ausgesucht habe und unbedingt die Rolle des Shylock aus "Der Kaufmann von Venedig" spielen möchte, nichts mehr zusammenpaßt. Bühnenbild, Schauspieler und Zeit passen nicht zueinander. Dagegen bin ich in der Art, wie ich meine Rolle spiele, völlig frei. Eines Tages ist meine Rolle zu Ende und ich muß, wie jeder Schauspieler, die Bühne verlassen und gehe zu meinem nächsten Engagement auf eine andere Bühne. Auch eine neue Rolle in dem Bühnenstück namens Erdenleben zu einem späteren Zeitpunkt ist nicht ausgeschlossen. 

Hospiz:

1991 Starb meinen Onkel und Freund Gordon im St. Margaret`s Hospice, Glasgow, Schottland.
 
1995 Besuch des St. Margaret`s Hospice, Glasgow. Dieser Besuch hatte mich sehr beeindruckt und führte zu meinem Engagement in der Hospiz Bewegung.
 
1995 Seminar "Sterben - der Weg zu Leben und Freude" bei Dr. Gabriel Looser in  Bern, Schweiz.
 
1996 Grundseminar "Sterbende Menschen begleiten" bei Dr. Paul Becker im Hospiz-Bildungswerk der DSL in Bingen.
 
1996 Förderer des Christophorus Hospiz Verein e. V. in München und Mitglied des "Fund Raising Committee".
 
1997 Grundseminar "Die Hospizidee und der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer" beim Christophorus Hospiz Verein e. V. in München.
 
1999 Kursleiter-Seminar, Ausbildung zum Hospizhelfer Ausbilder, beim Christophorus Hospiz Verein e. V. in München.

Schlaganfall:
Aufgrund eines Schlaganfalls im Jahr 1998, bei dem ich meine Sprache vollständig verlor und 18 Monate brauchte, bis ich wieder fließend sprechen konnte, beschäftige ich mich mit dem Thema Schlaganfall. Im Jahr 1998 gründete ich die Schlaganfall-Selbsthilfegruppe Bad Tölz in der Buchberg Klinik. Sinn und Zweck der Gruppe ist es, Schlaganfallbetroffenen sowie deren Angehörigen Hoffnung und Mut für die Zukunft sowie relevante Informationen rund um das Thema Schlaganfall zu geben.

Für Ihre Interessen an meinen Internetseiten besten Dank!

Ihr Douglas Paterson 

 

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