Private
Hinweise:
In jungen Jahren kam ich in Kontakt mit alternativen Heilmethoden in Großbritannien, die
meine Lebensanschauung stark geprägt haben. Die offene ursprüngliche Art meiner
schottischen Heimat als auch Schlüsselerlebnisse gaben mir die Möglichkeit, mein eigenes
Leben sowie das Leben überhaupt in einem anderen Licht zu sehen. Seit mehr als 30 Jahren halte ich zu dem Themenbereich "Zwischenmenschliche Beziehungen" und
"Heilung" Seminare und
Workshops in Deutschland und der Schweiz ab.
1976 |
Ausbildung - Spiritual Healing , The White Rose
Foundation, Dr. Leslie Harvey, Dornbirn |
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1983 |
Mitglied, Harry Edwards Spiritual Healing
Freundeskreis, München |
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1983 |
Einmal monatlich Praxis in Fernheilung (Spiritual
Healing) , Harry Edwards Freundeskreis München, München |
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1987 |
Wochentraining - "Heilung aus dem Glauben",
Harry Edwards Bewegung München, Kloster Schwanberg - Bad Kitzingen |
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1988 |
Lehrgang der DVGH e.V (Deutsche Vereinigung für
Geistheilung), Anni Ziemer, Bildungshaus St. Virgil, Salzburg |
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1990 |
Lehrgänge in AGNI-Yoga , Bodo Zninser, Grafenaschau |
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1992 |
Lehrgang - Craniosacral Balancing, Gesellschaft für
ganzheitliche Gesundheitsberatung e. V., Anne Mohr, Haar |
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1992 |
Einführung in KRIYA-Yoga, Dhirananda, Stuttgart |
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1991 |
Einführung in der TCM, Pramada D. Allgöwer |
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1993 |
Lehrgang - Integrale Körperbildtherapie, Waltraut
Dunkern, Weilheim |
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1993 |
NLP Lehrgang - Die Kommunikationskunst, Weilheim |
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1993 |
Lehrgang - Zugang finden zum inneren Licht, Jeanette
Popp, Kemten/Allg. |
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1994 |
Lehrgang Praxis der Reinkarnations-Therapie,
Helmut-Whitey Kritzinger , Esoterische Akadamie Darmstadt |
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1995 |
Geistheilung-Jahrestraining, WSL, Dr. Bruno Stark,
Wolfhalden (Schweiz) |
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1996 |
Philosophie Studium, Neue Akropolis, München |
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1996 |
Seminar Intuition und Sensitivität, Varda Hasselmann,
München |
Meditation:
1984 |
Zentrum der Begegnung, Bad Tölz -
Leitung von Seminaren, Meditations- und Besinnungstagen |
bis |
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1994 |
(Schließung des Zentrums) |
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1992 |
Seeleitenweg 12, Sindelsdorf - Leitung
von Seminaren, Meditations- und Besinnungstagen |
bis |
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heute |
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Um meine Motivation, Meditationen anzubieten, zu
verstehen möchte ich Ihnen meine Lebensauffassung (Standpunkt) erzählen:
Die Welt ist ein großes Theater, in dem ein Bühnenstück namens Erdenleben aufgeführt
wird. Ich spiele in diesem Stück eine Rolle. Die Inszenierung dient meiner
Bewußtwerdung. Diese Rolle, die ich heute spiele, habe ich selbst ausgesucht und setzt
sich zusammen aus fehlenden und unvollständigen Erfahrungen, die ich zu anderen Zeiten in
anderen Bewußtseinszuständen gemacht habe. Wenn ich meinen Nachbarn anschaue, sehe ich
ebenfalls ein Wesen, das mit mir auf dieser Bühne steht und in dem gleichen Bühnenstück
spielt. Auch es ist hier, um sein Bewußtsein zu erweitern. Wenn ich es betrachte, kann
ich es auf den unterschiedlichsten Bewußtseinsebenen (ganzheitlich) wahrnehmen. Auf der
Verstandesebene (physischen Ebene), auf der Empfindungs-(Gefühls-)ebene und auf der
strategischen (geistigen) Ebene gibt es mir mittels seines Verhaltens Informationen über
sich selbst und dient als Spiegel für mich und mein Verhalten - wir kommunizieren
miteinander.
Die Soufleuse (meine innere Stimme) macht mich aufmerksam auf meine Abweichungen vom
Drehbuch. Diesen Hinweisen kann ich folgen oder sie ablehnen, dies ist mein freier Wille.
Sollte die Abweichung von der Rolle jedoch zu gravierend sein, werde ich immer von meinen
"Schauspielerkollegen" durch ihr Rollenverhalten gezwungen, zu meiner Rolle
zurückzukehren. Es ist verständlich, daß, wenn ich eine Rolle wie Macbeth ausgesucht
habe und unbedingt die Rolle des Shylock aus "Der Kaufmann von Venedig" spielen
möchte, nichts mehr zusammenpaßt. Bühnenbild, Schauspieler und Zeit passen nicht
zueinander. Dagegen bin ich in der Art, wie ich meine Rolle spiele, völlig frei. Eines
Tages ist meine Rolle zu Ende und ich muß, wie jeder Schauspieler, die Bühne verlassen
und gehe zu meinem nächsten Engagement auf eine andere Bühne. Auch eine neue Rolle in
dem Bühnenstück namens Erdenleben zu einem späteren Zeitpunkt ist nicht
ausgeschlossen.
Hospiz:
1991 |
Starb meinen Onkel und Freund Gordon im St. Margaret`s
Hospice, Glasgow, Schottland. |
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1995 |
Besuch des St. Margaret`s Hospice, Glasgow. Dieser Besuch
hatte mich sehr beeindruckt und führte zu meinem Engagement in der Hospiz Bewegung. |
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1995 |
Seminar "Sterben - der Weg zu Leben und Freude"
bei Dr. Gabriel Looser in Bern, Schweiz. |
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1996 |
Grundseminar "Sterbende Menschen
begleiten" bei Dr. Paul Becker im Hospiz-Bildungswerk der DSL in
Bingen. |
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1996 |
Förderer des Christophorus Hospiz Verein e. V. in München
und Mitglied des "Fund Raising Committee". |
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1997 |
Grundseminar "Die Hospizidee und der Umgang mit
Sterben, Tod und Trauer" beim Christophorus Hospiz Verein e. V. in München. |
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1999 |
Kursleiter-Seminar, Ausbildung zum Hospizhelfer Ausbilder,
beim Christophorus Hospiz Verein e. V. in München. |
Schlaganfall:
Aufgrund eines Schlaganfalls im Jahr 1998, bei dem ich meine Sprache vollständig verlor
und 18 Monate brauchte, bis ich wieder fließend sprechen konnte, beschäftige ich mich
mit dem Thema Schlaganfall. Im Jahr 1998 gründete ich die Schlaganfall-Selbsthilfegruppe
Bad Tölz in der Buchberg Klinik. Sinn und Zweck der Gruppe ist es,
Schlaganfallbetroffenen sowie deren Angehörigen Hoffnung und Mut für die Zukunft sowie
relevante Informationen rund um das Thema Schlaganfall zu geben.
Für Ihre Interessen an meinen
Internetseiten besten Dank!
Ihr Douglas Paterson
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